Udagan - die Schamanin-Mutter

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Publikationen


Seherinnen, Priesterinnen, Heilerinnen: Schamaninnen im Matriarchat

In: Tattva Viveka. Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur. 20. Jg. Ausgabe 55, Mai 2013

Das naturreligiöse Weltbild einer umfassend beseelten Welt, in der alles miteinander und mit der Natur als der Großen Göttin verbunden ist, stellt unzweifelhaft die Grundlage allen Schamanisierens dar, unabhängig davon, ob dies den schamanisch Praktizierenden bewusst ist oder nicht. Diese Vorstellung von der all-umfassenden Göttin ist ein genuines Merkmal des matriarchalen Schamanismus ...

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Die Runen raunen

In: MatriaVal Nr 21, März 2013 JdF (Jahrtausend der Frau)

Ragnhild rätselt:
Die Runen raunen
Riesige Räder
Rollige Räuber und
Rote Rinder

Zur Geschichte und Mythologie der Runen
Runen verbergen und enthüllen Geheimnisse. Das Wort bedeutet sowohl im Gotischen als auch im Mittelhochdeutschen "Geheimnis"  und deutet so auf den ursprünglichen Gebrauch der Runen als kultische und magische Zeichen hin, bevor sie als Schriftzeichen benutzt wurden, beispielsweise im sog. "Älteren Futhark", das bei den germanischen Stämmen in den ersten Jahrhunderten nach der Zeitenwende (ca 100 bis 700 n.u.Z.) in Gebrauch war und vor allem auf Steinritzungen erhalten ist ...

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Warum Frauen die besseren Schamanen sind: 

die matriarchale Schamanin in Mythos, Geschichte und Gegenwart

In: connection. Schamanismus Heft 10, September 2012

Schamanismus ist in seinen Ursprüngen weiblich, und er hängt mit dem Kult der Großen Göttin zusammen. Da die Geschichtsschreibung in den vergangen Jahrhunderten, bis zurück zu Homer und zum Gilgamesch-Epos, aber eine von Männern verfasste war, wurde diese Tatsache ignoriert oder tendenziös dargestellt. Auch heute noch tragen die Priester im Katholizismus, der Frauen das Heilige Amt verwehrt, Gewänder, die auf die Tracht von Priesterinnen des Kybele-Kults zurückgehen, eine im Schamanismus verwurzelte Kultur. Erst seit einigen Jahrzehnten gibt es auch eine vor allem von Frauen erforschte und verfasste Geschichtsschreibung, die der Rolle der Frauen gerecht wird als
Vermittler des Heiligen vor allem in der Frühgeschichte ...

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Der Holle-Weg, Teil 2

In: MatriaVal Nr. 10, März 2010 JdF (Jahrtausend der Frau)

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Der Holle-Weg: Stationen der Großen Göttin am und auf dem Hohen Meißner.

In: MatriaVal Nr 9, November 2009 JdF (Jahrtausend der Frau)

www.godeweg.de »



Weibsblick

Spurensuche Teil 2 und 3, als CD hrsg. von Ulrike Born im Selbstverlag
Teil 2: Die Göttin Holle
Teil 3: Die Verehrung der Göttin in den matriarchalen Gesellschaften des jungsteinzeitlichen Europa